[vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image image=”1731″ img_size=”full”][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_column_text]
Immer wieder kommt es zur Verwechselung von Effektivität mit Effizienz. Bei der Effektivität geht es darum, die Dinge zu tun, die einen dem Ziel näher bringen. Bei der Effizienz hingegen will man sein Ziel möglichst schnell und mit wenig Aufwand erreichen. Wer stundenlang im Internet nach einer Bedienungsanleitung recherchieren anstatt jemanden zu fragen, der weiß wie es geht, kommt zwar auch ans Ziel – nur eben später und erschöpfter.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Autorin: Elke Antwerpen[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
Ein Klient rief mich an und meinte, er käme auf dem Weg zu seinem Ziel nicht besonders effektiv voran. Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass er durchaus die richtigen Maßnahmen ergriffen hatte, dabei aber nicht sehr effizient vorging. So sammelte er relevante Informationen für das laufende Projekt, indem er stundenlang recherchierte.
Welche Maßnahmen tatsächlich die Ziele erreichen und somit effektiv sind, wird man oft erst am Ende messen können. Liegen erste Ergebnisse vor, können die Maßnahmen überprüft und die Aufgaben gegebenenfalls anders priorisiert werden. Effizient arbeiten bedeutet, eine Aufgabe oder Ziele mit wenig Aufwand zu erledigen bzw. zu erreichen. Dafür müssen bestehenden Prozesse analysiert werden, um zu schauen, wo das Vorgehen gegebenenfalls optimiert werden kann.